Die intoMINT-App

Autor/innen

  • Korinna Bade Hochschule Anhalt, Fachbereich Informatik und Sprachen
  • Grit Marschik Hochschule Anhalt, Fachbereich Informatik und Sprachen
  • Tobias Scheidat Hochschule Anhalt, Fachbereich Informatik und Sprachen
  • Stephanie Böhnke Hochschule Anhalt, Fachbereich Informatik und Sprachen

Schlagworte:

DIY, Gamification, Gender-sensitive career and study orientation, MINT-Interessensförderung für Mädchen, STEM for Girls, Smartphone-App, außerschulisch, e-learning, extracurricular, gendersensible Berufs- und Studienorientierung, smartphone app

Abstract

Ziel der intoMINT-App ist es, Mädchen ab Klasse 8 zum Auseinandersetzen mit Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (kurz MINT) über kurzweilige Aktivitäten und (digitale) Anreize anzuregen und dies mit einer gendersensiblen Berufs- und Studienorientierung zu verknüpfen. In diesem Artikel wird zunächst die in einem Förderprojekt entwickelte App beschrieben und gezeigt, wie die Motivation der Zielgruppe durch altersgerechte Aufbereitung von Inhalten und Einsatz von Elementen der Gamification sowie das Anbieten von Informationen zu relevanten Berufsbildern erreicht werden kann. Die App schlägt dabei die Brücke von der digitalen Welt in das reale Erleben durch eigenes Nachmachen zu Hause und wieder zurück durch die In-App-Dokumentation und -Reflektion des Gemachten und lädt zur Interaktion mit dem Projektteam ein. Darüber hinaus wird gezeigt, wie die Nutzung der App durch ein Begleitprogramm, z.B. in Form eines Wettbewerbsevents, angeregt werden kann.

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Veröffentlicht

2021-07-14

Ausgabe

Rubrik

Project reports / Projektberichte

URN